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По специальности «Зоотехния»



УЧРЕЖДЕНИЕ ОБРАЗОВАНИЯ

«Витебская ордена «Знак Почета» государственная

академия ветеринарной медицины»

Кафедра иностранных языков

КОНТРОЛЬНЫЕ ЗАДАНИЯ

КОМПЛЕКС №1

По немецкому языку

для студентов 1 курса

факультета заочного обучения

По специальности «Зоотехния»

I. Изучить грамматический материал.

1. Порядок слов в простом повествовательном предложении.

2. Порядок слов в вопросительном предложении.

3. Вопросительные слова.

4. Неопределенно-личное местоимение man.

5. Местоимение man с модальными глаголами.

6. Основные формы глаголов.

7. Глаголы с отделяемыми и неотделяемыми приставками.

8. Временные формы глаголов (изъявительное наклонение).

9. Словообразование: сложные существительные.

10. Словообразование: переход одной части речи в другую.

11. Словопроизводство с помощью приставок и суффиксов.

12. Степени сравнения прилагательных.

13. Степени сравнения наречий.

14. Количественные числительные.

15. Порядковые числительные.

16. Склонение определенного и неопределенного артиклей.

17. Предлоги.

II. Выполнить письменно лексико-грамматические задания комплекса № 1.

Прочитайте текст и переведите его устно; затем перепишите и переведите письменно заглавие и абзацы 1 и 3

Bundesrepublik Deutschland (BRD)

Im Ergebnis des zweiten Weltkrieges entstanden auf deutschem Boden (1949) zwei deutsche Staaten: die BRD und die DDR. Das Ter­ritorium der BRD betrug ca. 250 000 Quadratkilometer. Auf diesem Territorium lebten 62 Millionen Menschen. Zur Hauptstadt der BRD wurde die Stadt Bonn. Die BRD lag im westlichen Teil Deutschlands. Die DDR lag im Osten Deutschlands. Ihr Territorium umfaßte 108 000 Quadratkilometer. Hier lebten etwa 16 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt der DDR war Berlin. Die DDR hatte 15 Bezirke. 1990 ha­ben sich die DDR und die BRD zum einheitlichen Deutschland verei­nigt. Der 3. Oktober 1990 ist der Tag der deutschen Einheit.

Die Bundesrepublik Deutschland besteht jetzt aus 16 Bundes­ländern: 1) Bayern, 2) Baden-Wurttemberg, 3) Hessen, 4) Saarland, 5) Rheinland-Pfalz, 6) Nordrhein-Westfalen, 7) Niedersachsen, 8) Schleswig-Holstein, 9) Mecklenburg-Vorpommern, 10) Brandenburg, 11) Sachsen-Anhalt, 12) Sachsen, 13) Thüringen, 14) Hamburg, 15) Bremen, 16) Berlin.

Die BRD ist ein hochentwickeltes Industrieland mit einer hochintensiver Landwirtschaft. Die wichtigsten Industriezweige sind: Maschinen- und Automobilbau, Elektronik und Elektrotechnik, Schiffbau und Chemieindustrie. Die wichtigsten landwirtschaftli­chen Kulturen sind: Weizen, Gerste, Zuckerrüben und Kartoffeln. Weit verbreitet sind Obst- und Gemüsebau, Bienenzucht (Imkerei). Als Mitglied des Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) nimmt Deutschland am gemeinsamen Agrarmarkt teil.

Die Nationalflagge der BRD ist Schwarz, Rot und Gold. Das Staatswappen des vereinigten Deutschlands zeigt den großen Adler mit den offenen Flägeln, als Symbol der Kraft und der Macht. Deutschland ist ein sozialdemokratischer Staat. Das Parlament bes­teht aus 2 Kammern: dem Bundesrat und dem Bundestag. Der Deutsche Bundestag ist das höchste Machtorgan. Das Staatsoberhaupt ist der Bundesprasident. Der Regierungschef ist Bundeskanzler. Die Staats­macht ist zwischen der Föderation und den Bundesländern verteilt. Die Bundesländer sind für Gesetzgebung, Kultur, Bildung und Rech­tspflege verantwortlich.

 

2. Дайте письменно ответы на вопросы к тексту.

1. Welche Staaten entstanden auf deutschem Boden im Ergebnis des zweiten Weltkrieges?

2. Wann haben sich die DDR und die BRD zum einheitlichen Deutsch­land vereinigt?

3. Aus wieviel Bundesländern besteht jetzt die Bundesrepublik Deutschland?

4. Was gehört zu den wichtigsten Industriezweigen der BRD?

5. Welche landwirtschaftliche Kulturen baut man in Deutschland an?

6. Sind in der BRD Obst- und Gemüsebau, Bienenzucht weit verbrei­tet?

Выпишите из текста 10 сложных существительных. Разложите их на составные части. Переведите письменно.

4. Переведите на немецкий язык словосочетания, обратите вни­мание на многозначность предлогов:

- в результате;

- на территории;

- на западе, на востоке;

- страна с высокоинтенсивным сельским хозяйством;

- в восточной части.

5. Образуйте степени сравнения от следующих прилагательных, переведите их:

hoch, intensiv, wichtig, groß, verantwortlich.

6. Укажите от каких глаголов образованы существительные; за­пишите эти глаголы в трех основных формах, переведите их:

die Entstehung

die Vereinigung

die Verbreitung

die Teilnahme

die Bildung

das Bestehen

Употребите глагол в предложении во всех временных формах Aktiv.

Als Mitglied der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (teil­nehmen) Deutschland am gemeinsamen Agrarmarkt .

8. Подчеркните подлежащее и сказуемое в следующих предложениях, переведите предложения на русский язык:

1. Den 3. Oktober 1990 nennt man den Tag der deutschen Einheit.

2. Man kann Deutschland als ein hochentwickeltes Industrieland charakterisieren.

3. Man baut in Deutschland Weizen, Gerste, Zuckerrüben und Kartof­feln an.

III. Проработать тексты (прочтите, переведите, выполните задания к текстам).

1.Немецкий язык. Сборник текстов : учебно-методическое пособие / Г.П. Воронова [и др.]. - Витебск: ВГАВМ, 2008. – Ч. II. – 43 c.

«Unsere Haustiere» стр.3-5;

«Skelett und innere Organe» стр.5-7;

«Landwirtschaft der Republik Belarus» стр.18-19;

«Feldarbeiten» стр.15-17;

2. Веренич, Н.И. Немецкий язык / Deutsche. – Мн.: ИВЦ Минфина, 2009. – 398 с.

«Aufgaben der Tierproduktion» стр. 262-263,

«Bedeutung der Rinderproduktion» стр. 265-266

-

IV. Составить и выучить словарь-минимум на основе проработанного материала (100 слов).

Учебный материал:

1. Немецкий язык. Сборник текстов : учебно-методическое пособие / Г.П. Воронова [и др.]. - Витебск: ВГАВМ, 2008. – Ч. II. – 43 c.

2. Веренич, Н.И. Немецкий язык / Deutsche. – Мн.: ИВЦ Минфина, 2009. – 398 с.

3. Васильева, М.М. Практическая грамматика немецкого языка. – 8-е изд. перераб. и доп. - М.: Издательская корпорация «Логос», 1995. – 160 с.

4. Семенюк, Р.М. Методические указания и контрольная работа № 1 по немецкому языку для студентов-заочников: учебно-методическое пособие / Р.М. Семенюк, Т.С. Елисеева. – Витебск, ВГАВМ, 2003.

 

Задание III комплекса № 1

 

UNSERE HAUSTIERE

Unsere Haustiere stammen von den Wildtieren ab. Die Urmenschen hatten keine Haustiere.

Die Domestikation (die Zähmung) der Wildtiere begann im 7. und 6. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung im Vorderen Orient. Hier wurden zuerst das Schaf, dann die Ziege, das Rind und das Schwein domestiziert. Die Zahl der Haustierarten ist verhältnismäßig klein. Aus den 6000 Arten der Wildsäugetiere sind etwa 20 Haustierarten entstanden. Die Zahl der Vögel ist noch kleiner.

Als Haustiere bezeichnet man Tiere, die zur Nutzung ihrer Arbeitskraft (z.ß. das Pferd, der Esel) und zur Lieferung von Nahrungsmitteln sowie Rohstoffen (z.ß. das Rind, das Schwein) gehalten werden.

Haustiere werden in 2 Klassen unterteilt. Zur Klasse der Säugetiere gehören z.ß. das Rind, das Schaf, die Ziege, der Büffel, der Jak, das Lama, das Schwein, das Pferd, der Esel, das Ren, das Kamel, das Kaninchen und das Meerschweinchen.

Zur Klasse der Hausvögel gehören z.ß. das Huhn, das Truthuhn, die Gans, die Ente, der Schwan, die Taube und das Perlhuhn.

Der Hund und die Katze gehören auch zu den Haustieren. Von den Insekten zählt man Honigbiene und Seidenraupe zu den Haustieren.

Alle Haustiere bringen dem Menschen Nutzen. So werden z.ß. das Pferd, der Esel, das Kamel, der Elefant, seltener auch das Maultier als Zugtiere genutzt. Das Rind gibt uns Milch, Fleisch, Fett und Leder. Das Schaf und die Ziege liefern Milch, Fleisch, Wolle, Fett und Fell. Das Schwein gibt uns Fleisch, Fett und Leder.

Das Geflügel liefert Eier, Fleisch, Fett und Federn. Außerdem werden einige Tierarten als Pelztiere in den Farmbetrieben gehalten und gezüchtet, wie z.ß. der Silberfuchs, der Waschbär, der Nerz und die Nutria. Sie liefern uns schöne und kostbare Pelze.

Als Labortiere haben die weiße Maus, die weiße Ratte, das Meerschweinchen und der Goldhamster Bedeutung erlangt.

Durch planmäßige Züchtung wurden Tiere mit solchen Eigenschaften geschaffen, die bei den Wildtieren nur gering entwickelt waren (z.ß. Milch- und Legeleistung) oder ganz fehlten (z.ß. das Wollvlies der Schafe).

DIE FELDARBEITEN

Jedes Jahr hat vier Jahreszeiten. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Die Bauern (Landwirte) haben verschiedene Arbeiten in den verschiedenen Jahreszeiten. Immer haben sie viel zu tun.

Das Jahr beginnt mit dem Winter. Im Winter wird die Landtechnik repariert. Die Bauern fahren Mineraldünger, Mist und Torf auf die Felder. Sie prüfen auch das Saatgut.

Nach dem Winter kommt der Frühling. Nun beginnen die Frühjahrsarbeiten. Die Bauern pflügen und säen. Sie säen den Sommerweizen, den Sommerroggen, den Buchweizen, die rote Rübe, die Futterrübe, die Zuckerrübe, die Sonnenblume, die Gerste, den Mais, den Hafer, die Erbsen und legen (setzen) Kartoffeln.

Im Gemüse- und Obstgarten gibt es auch viel zu tun. Im Obstgarten beschneidet man trockene Zweige auf den Bäumen, kalkt sie und bespritzt mit den Giftstoffen. Im Gemüsegarten düngen die Bauern den Boden, pflügen, eggen und pflanzen Gemüse: die Mohrrübe, die Zwiebel, den Kohl, den Salat, die Gurken, die Tomaten, die Bohne, den Knoblauch, den Dill, die Petersilie, den Sellerie.

Am Sommeranfang sollen die Bauern jäten, gießen und behäufeln. Sie behäufeln den Kohl, den Mais, die Kartoffel, die Tomate, die Rübe, die Gurke. Da beginnt die Mahd. Das Mähen geschieht auf den großen Feldern mit Traktoren. Das trockene Heu wird in die Scheune eingefahren.

Im Sommer reifen die Getreidekulturen (Weizen, Roggen, Buchweizen, Mais, Gerste, Flachs), verschiedene Beeren und Früchte (Kirschen, Johannisbeeren, Erdbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren, Äpfel und Birnen). Das Obst ist ein wichtiger Bestandteil der gesunden Ernährung des Menschen. Das Obst ist an wichtigen Mineralstoffen, Fruchtsäuren, Vitaminen reich.

Im Herbst erntet man Kohl, Kohlrabi, Möhre, Rübe, Zwiebel, Knoblauch, Tomate, Gurke, Kürbis. In den Gärten wird das letzte Obst von den Bäumen gepflückt. Kartoffeln und Gemüse werden ins Haus gebracht. Das Gemüse ist ein wichtiges Nahrungsmittel durch seinen Gehalt an Kohlenhydraten, Eiweiß, Mineralsalzen, Vitaminen geworden. Gemüse können roh, getrocknet, eingefroren und eingesäuert verbraucht werden.

Nach der sorgfältigen Bodenbearbeitung werden Winterroggen und -weizen gesät. Man pflanzt auch die Setzlinge verschiedener Obstbäume und Sträucher. Damit sind die Feldarbeiten zu Ende.

 

AUFGABEN DER TIERPRODUKTION

Mit höherem Lebensstandard steigen die Ansprüche an eine gesunde Ernährung. Die Nachfrage nach hochwertigen, energiearmen tierischen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Milchprodukte und Eier nimmt zu.

Die Hauptbestandteile einer leistungsfähigen Tierproduktion sind Züchtung, Fütterung und Haltung. Durch die Züchtung neuer spezi­alisierter Rassen wird das genetische Leistungspotential erhöht. An die Züchter wird die Forderung gestellt, neue leistungsfähigere Tierras­sen zu züchten sowie die Arbeiten der Züchtungsforschung zu intensivieren.

Eine industriemäßige Tierproduktion braucht neue Lösungen der Fütterungs- und Haltungsprobleme, der Probleme der Hygiene und Pflege der Tierbestände. Die Futterrationen werden nach ihrem Nähr­stoffgehalt dem Bedarf der Tiere angepasst.

Die Ansprüche verschiedener Tierarten an die Haltung sind verschieden. Aber alle Stallgebäude muss man so einrichten, dass sie Fütterung, Nutzung und Pflege der Tiere erleichtern.

In den Ländern mit relativ begrenzter landwirtschaftlicher Nutzfläche wird von der Tierproduktion eine besonders hohe Leistung je Tier gefordert. Die Hauptaufgabe der Landwirtschaft solcher Länder besteht darin, den Bedarf der Bevölkerung an tierischen Produkten möglichst aus der eigenen Produktion zu decken.

УЧРЕЖДЕНИЕ ОБРАЗОВАНИЯ

«Витебская ордена «Знак Почета» государственная

академия ветеринарной медицины»

Кафедра иностранных языков

КОНТРОЛЬНЫЕ ЗАДАНИЯ

КОМПЛЕКС №1

По немецкому языку

для студентов 1 курса

факультета заочного обучения

Bundesrepublik Deutschland (BRD)

Im Ergebnis des zweiten Weltkrieges entstanden auf deutschem Boden (1949) zwei deutsche Staaten: die BRD und die DDR. Das Ter­ritorium der BRD betrug ca. 250 000 Quadratkilometer. Auf diesem Territorium lebten 62 Millionen Menschen. Zur Hauptstadt der BRD wurde die Stadt Bonn. Die BRD lag im westlichen Teil Deutschlands. Die DDR lag im Osten Deutschlands. Ihr Territorium umfaßte 108 000 Quadratkilometer. Hier lebten etwa 16 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt der DDR war Berlin. Die DDR hatte 15 Bezirke. 1990 ha­ben sich die DDR und die BRD zum einheitlichen Deutschland verei­nigt. Der 3. Oktober 1990 ist der Tag der deutschen Einheit.

Die Bundesrepublik Deutschland besteht jetzt aus 16 Bundes­ländern: 1) Bayern, 2) Baden-Wurttemberg, 3) Hessen, 4) Saarland, 5) Rheinland-Pfalz, 6) Nordrhein-Westfalen, 7) Niedersachsen, 8) Schleswig-Holstein, 9) Mecklenburg-Vorpommern, 10) Brandenburg, 11) Sachsen-Anhalt, 12) Sachsen, 13) Thüringen, 14) Hamburg, 15) Bremen, 16) Berlin.

Die BRD ist ein hochentwickeltes Industrieland mit einer hochintensiver Landwirtschaft. Die wichtigsten Industriezweige sind: Maschinen- und Automobilbau, Elektronik und Elektrotechnik, Schiffbau und Chemieindustrie. Die wichtigsten landwirtschaftli­chen Kulturen sind: Weizen, Gerste, Zuckerrüben und Kartoffeln. Weit verbreitet sind Obst- und Gemüsebau, Bienenzucht (Imkerei). Als Mitglied des Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) nimmt Deutschland am gemeinsamen Agrarmarkt teil.

Die Nationalflagge der BRD ist Schwarz, Rot und Gold. Das Staatswappen des vereinigten Deutschlands zeigt den großen Adler mit den offenen Flägeln, als Symbol der Kraft und der Macht. Deutschland ist ein sozialdemokratischer Staat. Das Parlament bes­teht aus 2 Kammern: dem Bundesrat und dem Bundestag. Der Deutsche Bundestag ist das höchste Machtorgan. Das Staatsoberhaupt ist der Bundesprasident. Der Regierungschef ist Bundeskanzler. Die Staats­macht ist zwischen der Föderation und den Bundesländern verteilt. Die Bundesländer sind für Gesetzgebung, Kultur, Bildung und Rech­tspflege verantwortlich.

 

2. Дайте письменно ответы на вопросы к тексту.

1. Welche Staaten entstanden auf deutschem Boden im Ergebnis des zweiten Weltkrieges?

2. Wann haben sich die DDR und die BRD zum einheitlichen Deutsch­land vereinigt?

3. Aus wieviel Bundesländern besteht jetzt die Bundesrepublik Deutschland?

4. Was gehört zu den wichtigsten Industriezweigen der BRD?

5. Welche landwirtschaftliche Kulturen baut man in Deutschland an?

7. Sind in der BRD Obst- und Gemüsebau, Bienenzucht weit verbrei­tet?

UNSERE HAUSTIERE

Unsere Haustiere stammen von den Wildtieren ab. Die Urmenschen hatten keine Haustiere.

Die Domestikation (die Zähmung) der Wildtiere begann im 7. und 6. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung im Vorderen Orient. Hier wurden zuerst das Schaf, dann die Ziege, das Rind und das Schwein domestiziert. Die Zahl der Haustierarten ist verhältnismäßig klein. Aus den 6000 Arten der Wildsäugetiere sind etwa 20 Haustierarten entstanden. Die Zahl der Vögel ist noch kleiner.

Als Haustiere bezeichnet man Tiere, die zur Nutzung ihrer Arbeitskraft (z.ß. das Pferd, der Esel) und zur Lieferung von Nahrungsmitteln sowie Rohstoffen (z.ß. das Rind, das Schwein) gehalten werden.

Haustiere werden in 2 Klassen unterteilt. Zur Klasse der Säugetiere gehören z.ß. das Rind, das Schaf, die Ziege, der Büffel, der Jak, das Lama, das Schwein, das Pferd, der Esel, das Ren, das Kamel, das Kaninchen und das Meerschweinchen.

Zur Klasse der Hausvögel gehören z.ß. das Huhn, das Truthuhn, die Gans, die Ente, der Schwan, die Taube und das Perlhuhn.

Der Hund und die Katze gehören auch zu den Haustieren. Von den Insekten zählt man Honigbiene und Seidenraupe zu den Haustieren.

Alle Haustiere bringen dem Menschen Nutzen. So werden z.ß. das Pferd, der Esel, das Kamel, der Elefant, seltener auch das Maultier als Zugtiere genutzt. Das Rind gibt uns Milch, Fleisch, Fett und Leder. Das Schaf und die Ziege liefern Milch, Fleisch, Wolle, Fett und Fell. Das Schwein gibt uns Fleisch, Fett und Leder.

Das Geflügel liefert Eier, Fleisch, Fett und Federn. Außerdem werden einige Tierarten als Pelztiere in den Farmbetrieben gehalten und gezüchtet, wie z.ß. der Silberfuchs, der Waschbär, der Nerz und die Nutria. Sie liefern uns schöne und kostbare Pelze.

Als Labortiere haben die weiße Maus, die weiße Ratte, das Meerschweinchen und der Goldhamster Bedeutung erlangt.

Durch planmäßige Züchtung wurden Tiere mit solchen Eigenschaften geschaffen, die bei den Wildtieren nur gering entwickelt waren (z.ß. Milch- und Legeleistung) oder ganz fehlten (z.ß. das Wollvlies der Schafe).

KRANKHEITEN DER HAUSTIERE

Bei unseren Haustieren können verschiedene Krankheiten auf­treten. Man unterscheidet ansteckende und nichtansteckende Tierkrankheiten. Ursache der ansteckenden Tierkrankheiten ist das Infizieren des Körpers durch Erreger aus dem Pflanzenreich (Viren, Bakterien, Pilze). Neben den Infektionskrankheiten gehören die Parasiten­krankheiten zu den ansteckenden Tiererkrankugen. Die Parasitosen werden von Erregern aus dem Tierreich verursacht (Protozoen, Hel­minthen, Arthropoden).

Die nichtansteckenden Krankheiten entstehen durch unsachgemäs­se oder mangelhafte Haltung, Pflege, Fütterung oder Verwendung der Haustiere (z.B.bei Pferden, Ochsen).

Zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten unserer Haustiere gehören: der Milzbrand (anthrax), die Maul- und Klauenseuche (apthae epizooticae), die Tollwut (rabies/lyssa), die Pest (pestis), die Pocken (variola), der Rotlauf beim Schwein (erysipelis suis), der Rotz (malleus) und die Tuberkulose (tuberculosis).

Es gibt Infektionskrankheiten, die nur eine bestimmte Tierart befallen können. So tritt z.B. die Rotzkrankheit nur bei den Ein­hufern auf, während an Maul- und Klauenseuche nur die Klauentiere (darunter auch das Schwein) erkranken.

Zu den Parasitosen gehören Piroplasmosen, die Finnenkrank­heit, die Räude, die Kokzidiose, die Fasziolose, die Trichinenkrankheit und Askaridosen.

Die häufigsten nichtansteckenden Tierkrankheiten sind Erkran­kungen von Jungrindern und von Elterntieren, wobei vor allem Ma­gen, Darm, Herz, Lungen und der Stoffwechsel betroffen sind. Dazu gehören: die Dyspepsie, die Gastroenterokolitis, Bronchopneumonie, Avitaminosen u.a. Durch unsachgemäße bzw. mangelhafte Fütterung werden vielfach Stoffwechselkrankheiten, Athonien und Thympa­nien der Vormagen beim Rind verursacht sowie Diarrhäen und Dyspep­sien bei allen Haustieren außer dem Geflügel.

Zu den Krankheiten, die durch mangelhafte Haltung und Pflege hervorgerufen werden, gehören: Erkrankungen der Atemwege (Bronchitis, Pneumonie, Pleuritis), Hauterkrankungen (Dermatiti­den), Klauen- und Gelenkerkrankungen, Augenkrankheiten und Verletzungen verschiedener Art.

Viele Tierkrankheiten sind auch für den Menschen gefährlich, z.B. der Milzbrand, die Maul- und Klauenseuche und die Tollwut. Solche Krankheiten werden Zoonosen genannt.

DIE FELDARBEITEN

Jedes Jahr hat vier Jahreszeiten. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Die Bauern (Landwirte) haben verschiedene Arbeiten in den verschiedenen Jahreszeiten. Immer haben sie viel zu tun.

Das Jahr beginnt mit dem Winter. Im Winter wird die Landtechnik repariert. Die Bauern fahren Mineraldünger, Mist und Torf auf die Felder. Sie prüfen auch das Saatgut.

Nach dem Winter kommt der Frühling. Nun beginnen die Frühjahrsarbeiten. Die Bauern pflügen und säen. Sie säen den Sommerweizen, den Sommerroggen, den Buchweizen, die rote Rübe, die Futterrübe, die Zuckerrübe, die Sonnenblume, die Gerste, den Mais, den Hafer, die Erbsen und legen (setzen) Kartoffeln.

Im Gemüse- und Obstgarten gibt es auch viel zu tun. Im Obstgarten beschneidet man trockene Zweige auf den Bäumen, kalkt sie und bespritzt mit den Giftstoffen. Im Gemüsegarten düngen die Bauern den Boden, pflügen, eggen und pflanzen Gemüse: die Mohrrübe, die Zwiebel, den Kohl, den Salat, die Gurken, die Tomaten, die Bohne, den Knoblauch, den Dill, die Petersilie, den Sellerie.

Am Sommeranfang sollen die Bauern jäten, gießen und behäufeln. Sie behäufeln den Kohl, den Mais, die Kartoffel, die Tomate, die Rübe, die Gurke. Da beginnt die Mahd. Das Mähen geschieht auf den großen Feldern mit Traktoren. Das trockene Heu wird in die Scheune eingefahren.

Im Sommer reifen die Getreidekulturen (Weizen, Roggen, Buchweizen, Mais, Gerste, Flachs), verschiedene Beeren und Früchte (Kirschen, Johannisbeeren, Erdbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren, Äpfel und Birnen). Das Obst ist ein wichtiger Bestandteil der gesunden Ernährung des Menschen. Das Obst ist an wichtigen Mineralstoffen, Fruchtsäuren, Vitaminen reich.

Im Herbst erntet man Kohl, Kohlrabi, Möhre, Rübe, Zwiebel, Knoblauch, Tomate, Gurke, Kürbis. In den Gärten wird das letzte Obst von den Bäumen gepflückt. Kartoffeln und Gemüse werden ins Haus gebracht. Das Gemüse ist ein wichtiges Nahrungsmittel durch seinen Gehalt an Kohlenhydraten, Eiweiß, Mineralsalzen, Vitaminen geworden. Gemüse können roh, getrocknet, eingefroren und eingesäuert verbraucht werden.

Nach der sorgfältigen Bodenbearbeitung werden Winterroggen und -weizen gesät. Man pflanzt auch die Setzlinge verschiedener Obstbäume und Sträucher. Damit sind die Feldarbeiten zu Ende.

 

VETERINÄRMEDIZIN

Veterinärmedizin oder die Tierheilkunde ist die medizinische Wissenschaft in ihrer Anwendung auf das Tier. Sie befasst sich mit Vorbeugung und Heilung von Krankheiten der Haustiere, gelegentlich auch anderer Tiere. Sie dient nicht nur zur Lebenserhaltung, sondern auch zur Seuchenverhütung. Zur Veter­inärmedizin gehören auch die Kontrolle der von den Tieren stammen­den Lebensmittel und der Tierschutz.

Die Tiere müssen regelmäßig tierärztlich untersucht und ihr Zustand ständig überwacht werden. Die wichtigsten Aufgaben des Tierarztes sind Vorbeugung und Bekämpfung von Tierseuchen und Tierkrankheiten, Gesunderhaltung der Tier­bestände sowie Schutz der Menschen vor der Gefahr der Über­tragung von Tierseuchen und der Schädigung durch tierische Nahrungsmittel. Bevor das Vieh im Frühjahr auf die Weide kommt, muß es unbedingt einer veterinärmedizinischen Behandlung un­terzogen werden. Obwohl viele von Infektionskrankheiten zurückgegangen sind, kann man solche Tierkrankheiten wie die Pest, die Lungenseuche der Rinder, der Rotz der Pferde, der Milzbrand, die Maul- und Klauenseuche, die Brucellose der Tiere, der Rotlauf, die Helminthosen, die Tuberkulose, die Räude als die gefährlichsten Erkrankungen der Haustiere nennen.

Durch System der Maßnahmen zur Vorbeugung und Besei­tigung von Infektionskrankheiten ist es möglich, den Ausbruch jeder Infektionskrankheit im Keim zu ersticken. Zu den grundsätzlichen pro­phylaktischen Maßnahmen gehören Verhütung der Einschleppung von Infektionskrankheiten aus anderen Ländern, strenge veterinärmedizinische Aufsicht in Fleischkombinaten, Schlachthöfen, Viehfarmen, Geflügelfabriken und in anderen landwirtschaftlihen Betrieben. Jedes Jahr müssen in den Viehwirtschaften die Rinder auf die Tuberkulose und die Brucellose, die Pferde auf Rotz untersucht werden. In den Geflügelfarmen müssen zwei – bis dreimal jährlich Untersuchungen auf Infektionskrankheiten durchgeführt werden. Befindet sich die Farm in einer seuchenverdächtigen Gegend oder in der Nähe einer verdächtigen Wirtschaft, so müssen die Tiere schutzgeimpft werden.

 

Заведующая кафедрой _____________ А.И. Картунова

 

Заведующая предметно-методической комиссией ___________Е.Б. Ятусевич

Тексты для чтения

По немецкому языку

для студентов 1 курса

факультета заочного обучения

UNSERE HAUSTIERE

Unsere Haustiere stammen von den Wildtieren ab. Die Urmenschen hatten keine Haustiere.

Die Domestikation (die Zähmung) der Wildtiere begann im 7. und 6. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung im Vorderen Orient. Hier wurden zuerst das Schaf, dann die Ziege, das Rind und das Schwein domestiziert. Die Zahl der Haustierarten ist verhältnismäßig klein. Aus den 6000 Arten der Wildsäugetiere sind etwa 20 Haustierarten entstanden. Die Zahl der Vögel ist noch kleiner.

Als Haustiere bezeichnet man Tiere, die zur Nutzung ihrer Arbeitskraft (z.ß. das Pferd, der Esel) und zur Lieferung von Nahrungsmitteln sowie Rohstoffen (z.ß. das Rind, das Schwein) gehalten werden.

Haustiere werden in 2 Klassen unterteilt. Zur Klasse der Säugetiere gehören z.ß. das Rind, das Schaf, die Ziege, der Büffel, der Jak, das Lama, das Schwein, das Pferd, der Esel, das Ren, das Kamel, das Kaninchen und das Meerschweinchen.

Zur Klasse der Hausvögel gehören z.ß. das Huhn, das Truthuhn, die Gans, die Ente, der Schwan, die Taube und das Perlhuhn.

Der Hund und die Katze gehören auch zu den Haustieren. Von den Insekten zählt man Honigbiene und Seidenraupe zu den Haustieren.

Alle Haustiere bringen dem Menschen Nutzen. So werden z.ß. das Pferd, der Esel, das Kamel, der Elefant, seltener auch das Maultier als Zugtiere genutzt. Das Rind gibt uns Milch, Fleisch, Fett und Leder. Das Schaf und die Ziege liefern Milch, Fleisch, Wolle, Fett und Fell. Das Schwein gibt uns Fleisch, Fett und Leder.

Das Geflügel liefert Eier, Fleisch, Fett und Federn. Außerdem werden einige Tierarten als Pelztiere in den Farmbetrieben gehalten und gezüchtet, wie z.ß. der Silberfuchs, der Waschbär, der Nerz und die Nutria. Sie liefern uns schöne und kostbare Pelze.

Als Labortiere haben die weiße Maus, die weiße Ratte, das Meerschweinchen und der Goldhamster Bedeutung erlangt.

Durch planmäßige Züchtung wurden Tiere mit solchen Eigenschaften geschaffen, die bei den Wildtieren nur gering entwickelt waren (z.ß. Milch- und Legeleistung) oder ganz fehlten (z.ß. das Wollvlies der Schafe).

 

DIE FELDARBEITEN

Jedes Jahr hat vier Jahreszeiten. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Die Bauern (Landwirte) haben verschiedene Arbeiten in den verschiedenen Jahreszeiten. Immer haben sie viel zu tun.

Das Jahr beginnt mit dem Winter. Im Winter wird die Landtechnik repariert. Die Bauern fahren Mineraldünger, Mist und Torf auf die Felder. Sie prüfen auch das Saatgut.

Nach dem Winter kommt der Frühling. Nun beginnen die Frühjahrsarbeiten. Die Bauern pflügen und säen. Sie säen den Sommerweizen, den Sommerroggen, den Buchweizen, die rote Rübe, die Futterrübe, die Zuckerrübe, die Sonnenblume, die Gerste, den Mais, den Hafer, die Erbsen und legen (setzen) Kartoffeln.

Im Gemüse- und Obstgarten gibt es auch viel zu tun. Im Obstgarten beschneidet man trockene Zweige auf den Bäumen, kalkt sie und bespritzt mit den Giftstoffen. Im Gemüsegarten düngen die Bauern den Boden, pflügen, eggen und pflanzen Gemüse: die Mohrrübe, die Zwiebel, den Kohl, den Salat, die Gurken, die Tomaten, die Bohne, den Knoblauch, den Dill, die Petersilie, den Sellerie.

Am Sommeranfang sollen die Bauern jäten, gießen und behäufeln. Sie behäufeln den Kohl, den Mais, die Kartoffel, die Tomate, die Rübe, die Gurke. Da beginnt die Mahd. Das Mähen geschieht auf den großen Feldern mit Traktoren. Das trockene Heu wird in die Scheune eingefahren.

Im Sommer reifen die Getreidekulturen (Weizen, Roggen, Buchweizen, Mais, Gerste, Flachs), verschiedene Beeren und Früchte (Kirschen, Johannisbeeren, Erdbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren, Äpfel und Birnen). Das Obst ist ein wichtiger Bestandteil der gesunden Ernährung des Menschen. Das Obst ist an wichtigen Mineralstoffen, Fruchtsäuren, Vitaminen reich.

Im Herbst erntet man Kohl, Kohlrabi, Möhre, Rübe, Zwiebel, Knoblauch, Tomate, Gurke, Kürbis. In den Gärten wird das letzte Obst von den Bäumen gepflückt. Kartoffeln und Gemüse werden ins Haus gebracht. Das Gemüse ist ein wichtiges Nahrungsmittel durch seinen Gehalt an Kohlenhydraten, Eiweiß, Mineralsalzen, Vitaminen geworden. Gemüse können roh, getrocknet, eingefroren und eingesäuert verbraucht werden.

Nach der sorgfältigen Bodenbearbeitung werden Winterroggen und -weizen gesät. Man pflanzt auch die Setzlinge verschiedener Obstbäume und Sträucher. Damit sind die Feldarbeiten zu Ende.

 

 

AUFGABEN DER TIERPRODUKTION

Mit höherem Lebensstandard steigen die Ansprüche an eine gesunde Ernährung. Die Nachfrage nach hochwertigen, energiearmen tierischen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Milchprodukte und Eier nimmt zu.

Die Hauptbestandteile einer leistungsfähigen Tierproduktion sind Züchtung, Fütterung und Haltung. Durch die Züchtung neuer spezi­alisierter Rassen wird das genetische Leistungspotential erhöht. An die Züchter wird die Forderung gestellt, neue leistungsfähigere Tierras­sen zu züchten sowie die Arbeiten der Züchtungsforschung zu intensivieren.

Eine industriemäßige Tierproduktion braucht neue Lösungen der Fütterungs- und Haltungsprobleme, der Probleme der Hygiene und Pflege der Tierbestände. Die Futterrationen werden nach ihrem Nähr­stoffgehalt dem Bedarf der Tiere angepasst.

Die Ansprüche verschiedener Tierarten an die Haltung sind verschieden. Aber alle Stallgebäude muss man so einrichten, dass sie Fütterung, Nutzung und Pflege der Tiere erleichtern.

In den Ländern mit relativ begrenzter landwirtschaftlicher Nutzfläche wird von der Tierproduktion eine besonders hohe Leistung je Tier gefordert. Die Hauptaufgabe der Landwirtschaft solcher Länder besteht darin, den Bedarf der Bevölkerung an tierischen Produkten möglichst aus der eigenen Produktion zu decken.

DIE FUTTERMITTEL

Für die Fütterung werden verschiedene Futtermittel produziert. Nach ihrer Beschaffenheit werden die Futtermittel in Saftfuttermittel, Rauhfuttermittel und Kraftfuttermittel eingeteilt.

Zu den Saftfuttermitteln gehören alle Grünfutterarten (Gräser), Wurzel – und Knollenfrüchte, alle Gärfutterarten (Silage) und Rückstände der Lebensmittelindustrie. Das Saftfutter enthält über 75% Wasser.

Das Grünfutter

Wirtschaftlich wichtige Grünfuttermittel sind Gras, Rotklee, Luzerne, Serradella, Grünmais, Futterroggen, Sonnenblumen, Rübenblätter, Futtererbsen, Ackerbohnen. Das Grünfutter hat den hohen Anteil an leicht verdaulichen Nährstoffen, besonders an biologisch hochwertigem Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. Es ist für alle Tierarten ein wertvolles Futtermittel und bildet vom April bis zum November die Grundlage der Fütterung.

Das Gärfutter

Das Gärfutter oder Silage ist ein konserviertes Futter. Durch die Konservierung werden die Nährstoffe, Vitamine und Minerale in den Futterpflanzen fast verlustlos erhalten. Zur Gärfutterbereitung eignen sich verschiedene Grünfutterpflanzen, wie z.B. Kartoffeln, Rüben, Mais. Gutes Gärfutter ist für ausgewachsene Tiere ein ausgezeichnetes Futter. Junge und tragende Tiere sollen geringe Mengen Gärfutter erhalten.

Die Hackfrüchte

Die Hackfrüchte sind die Wurzel- und Knollenfrüchte, alle Rübenarten und Kartoffeln. Sie sind reich an Kohlenhydraten, aber arm an Eiweiß, Rohfaser, Vitaminen und Mineralstoffen.

Rauhfuttermittel

Rauhfuttermittel sindHeu, Stroh und Spreu. Das Rauhfutter ist reich an Trockenmasse und Rohfaser, an Vitaminen und Mineralen. Die Rauhfutterstoffe sind wegen des hohen Rohfasergehaltes Futtermittel nur für Wiederkäuer und Pferde.

Kraftfuttermittel

Kraftfuttermittel sind konzentrierte Futterstoffe. Sie haben hohen. Trockenmassengehalt und einen hohen Gehalt an Nährstoffen. Zum Kraftfutter gehören das Getreide, die Kleien und die Eiweißfuttermittel. Das Kraftfutter ist Leistungsfutter, durch dieses werden die in der Grundfutterration fehlenden Nährstoffe ergänzt. Grundfuttermittel und Kraftfuttermittel im richtigen Verhältnis führen zu hohen Leistungen in der Viehwirtschaft.

 

УЧРЕЖДЕНИЕ ОБРАЗОВАНИЯ

«Витебская ордена «Знак Почета» государственная

академия ветеринарной медицины»

Кафедра иностранных языков

КОНТРОЛЬНЫЕ ЗАДАНИЯ

КОМПЛЕКС №1

По немецкому языку

для студентов 1 курса

факультета заочного обучения

по специальности «Зоотехния»