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I. Aktiver Wortschatz zum Thema



 

Teil 1

- der Name, der Familienname, der Vatersname;

- heißen;

- geboren sein, das Alter, alt sein (ich bin ... geboren, ich bin ... Jahre alt);

- leben, wohnen;

- die Schule beenden, die Universität absolvieren;

- die Universität betreten;

- in der Schule lernen, an der Universität studieren;

- das Studium, der Student, die Studentin;

- die Fakultät, die Fachrichtung;

- das Studienjahr, das Semester;

- sich beschäftigen mit Dat.;

- sich interessieren für Akk.;

- heiraten, verheiratet sein, ledig sein;

- die Kenntnisse, fundierte wissenschaftliche Kenntnisse;

- der Beruf, der Traumberuf;

- arbeiten, tätig sein, von Beruf sein;

- gefallen, Spaß machen.

 

Teil 2

- die Ausbildung, eine Ausbildung machen, eine gute Ausbildung haben, noch in der Ausbildung sein, die Berufsausbildung, die Spezialausbildung;

- der Unterricht;

- das Seminar, die Vorlesung, die Laborarbeit;

- die Vorprüfung, die Prüfung;

- die Abteilung: die Direktabteilung, die Abendabteilung, die Fernabteilung;

- das Fach (die Fächer), das Studienfach, das Hauptfach, das Pflichtfach, das Wahlfach, allgemeinbildendes Fach, das Prüfungsfach, das Lieblingsfach;

- leicht oder schwer fallen;

- der Fachmann, ein hochqualifizierter Fachmann;

- das Diplom, ein Diplom machen (erwerben, verteidigen);

- selbständig sein; daran gewöhnt sein, selbständig zu arbeiten;

- die Verantwortung; für etwas oder jemanden Verantwortung tragen, verantwortlich sein;

- die Zuständigkeit, zuständig für etwas sein;

- die Möglichkeit;

- die Freizeit, das Hobby.


II. Texte

 

1.Lernen Sie zwei Mädchen kennen. Wer gefällt Ihnen besser – Natalie oder Marie? Warum?

 

Meine Freundin Natalie

Das ist meine Freundin. Sie heißt Natalie. Ich kenne sie sehr gut. Ich möchte Sie mit ihr bekanntmachen. Natalie ist sehr jung und sympathisch, aber sie ist nicht gesellig und hat keine Freunde. Sie treibt Sport nicht gern und mag alles Sportliches auch nicht. Aber mit großem Interesse studiert sie Fremdsprachen. Sie spricht viele Sprachen: Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Polnisch. Sie studiert die Fremdsprachen gern und arbeitet viel in der Bibliothek. Jetzt ist sie in England. Sie studiert an der philologischen Fakultät der Universität in Oxford. Natalie studiert Englisch. Sie will Polyglott sein.

 

Meine Freundin Marie

Darf ich Ihnen meine Freundin Marie Busch vorstellen. Sie wohnt in Wien und arbeitet in einem Physiklabor. Sie ist Physikprofessor und hat in ihrem Labor 10 Mitarbeiter. Marie treibt viel und gern Sport. Sie ist schön und sportlich. Im Winter läuft sie Ski und im Sommer spielt sie Basketball. Und dabei ist Marie sehr gesellig und sehr froh. Darum hat sie viele Freunde. Sie singt, tanzt und geht ins Kino und Theater gern. Ihre Freunde mögen sie.

 

2. Sie haben Marie kennen gelernt. Stellen Sie Marie Ihren Freunden oder Eltern vor!

 

3. a) In der Übung 1 gibt es sehr viele Adjektive, die Marie und Natalie charakterisieren. Wiederholen Sie diese Adjektive.

 

b) Übersetzen Sie folgende Adjektive, versuchen Sie die neuen Wörter einzuprägen!

 

lieb, angenehm, herzlich, froh, hübsch, schön, ruhig, einfach, ernst, gesellig, lustig, nett, klug, energisch, interessant, liebenswürdig, kräftig, stark, bezaubernd, modern, intelligent, resolut, zärtlich, aufmerksam, fleißig, gut, sympathisch, glücklich, gebildet, gierig, neidisch, schlau.

 

c) Erzählen Sie über Ihren Freund oder Freundin. Benutzen Sie die obenangeführten Adjektive!

 

4. Hier ist ein Lebenslauf einer Studentin der Omsker Technischen Staatsuniversität. Übersetzen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen danach.


MEINE BIOGRAPHIE

Ich heiße Olga Molodzowa. Ich bin am 1. September 1980 in der Stadt Omsk geboren. Ich bin also 22 Jahre alt. Ich bin nicht verheiratet und habe keine Kinder. Seit einigen Jahren habe ich die Mittelschule beendet. Zuerst gelang es mir nicht, die Universität zu betreten. Ich studierte in einem Kollege. Dann arbeitete ich ein Jahr in einer kleinen Firma. Ich verstand, daß ich für meine zukünftige Karriere Hochschulbildung brauche. In diesem Jahr beschloß ich, die Universität zu betreten. Jetzt bin ich Direktstudentin an der Omsker Technischen Staatsuniversität. Ich studiere an der Fakultät für Wirtschaftslehre und Verwaltung. Meine Fachrichtung heißt Handelsverwaltung. Ich stehe im ersten Studienjahr. Im ersten Semester haben wir nicht viele Fächer. Höchere Mathematik ist mein Lieblingsfach. Das Studium der Fremdsprache fällt mir schwer. Das Studium ist nicht leicht, aber interessant. Ich möchte sehr Wirtschaftler werden, weil dieser Beruf in alle Zeiten geschätzt wird.

In der Freizeit beschäftige ich mich mit Sport. Das ist mein Hobby. Ich interessiere mich für Basketball und Hockey. Diese Sportarten machen mir Spaß. Ich bin lustig, gesellig und liebenswürdig. Ich habe viele Freunde, mit denen ich gern meine Freizeit verbringe.

 

1) Wie heißt die Studentin? 2) Wann und wo ist sie geboren? 3) Wie alt ist sie? 4) Wie ist ihr Familienstand? 5) Gelang es ihr gleich, die Uni zu betreten? 6) Wo studierte sie zuerst? 7) Was verstand Olga? 8) Wo studiert sie jetzt? 9) Wie heißt ihre Fachrichtung? 10) Im welchen Studienjahr ist sie? 11) Was ist ihr Lieblingsfach? 12) Welches Fach fällt ihr schwer? 13) Was will Olga werden? Warum? 14) Womit beschäftigt sie sich in der Freizeit? 15) Welche Charaktereigenschaften hat Olga? 16) Mit wem verbringt sie ihre Freizeit gern?

 

5. Lesen Sie den Text über den Dichter Bertold Brecht. Beantworten Sie die Fragen nach dem Text.

BERTOLD BRECHT

Der Dichter Bertold Brecht (1884-1956) ist einer der größten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Es war auch ein bekannter Theoretiker des Theaters und ein berühmter Regisseur.

Sein Vater war Direktor eines Betriebs in Augsburg. In Augsburg besuchte Brecht die Schule. Nach dem Abschluß der Schule ging er nach München, wo er Medizin und Naturwissenschaften studierte. Gleichzeitig interessierte sich der junge Bertold Brecht für das Theater. Nach dem ersten Weltkrieg schrieb er seine ersten Gedichte und Theaterstücke. Sie waren gegen den Krieg gerichtet.

Seit 1924 lebte er in Berlin. Er begann in Theatern zu arbeiten. Er lernte dort bekannte Regisseure kennen. 1928 schrieb er in Berlin seine „Dreigroschenoper“, die einen großen Erfolg hatte. Die Musik zu dieser Oper schrieb der Komponist Kurt Weill. Seit dieser Zeit spielt man diese Rock-Oper in sehr vielen Theatern der Welt und überall kennt man die Songs aus dieser Oper. Brecht und Weill arbeiteten viel zusammen. In dieser Zusammenarbeit entstanden die wichtigsten Werke von Weill, die sich durch einprägsame Melodien auszeichnen. Weill gelang es, den musikalischen Stil zu Brechts „epischem Theater“ zu entwickeln. Diese Musik war eine kühne Verschmelzung der in den 20-er Jahren populären? Tanzformen wie Tango, Blues, Foxtrott und anderen mit den musikalischen Elementen des politisch-agressiven Songs, des Chansons und kabarettistischen Moritat.

1933 kamen die Faschisten in Deutschland an die Macht. Bertold Brecht mußte als Gegner des Naziregimes emigrieren, denn die Faschisten verfolgten den schon bekannten Dichter. Über Österreich, die Schweiz und Frankreich ging Brecht nach Dänemark. Von Dänemark ging er später über Schweden, Finnland und die Sowjetunion nach Amerika.

In der Emigration schrieb Brecht seine weltbekannten Theaterstücke „Mutter Courage und ihre Kinder“ (1939), „Der Kaukasische Kreidekreis“ (1945) und andere. Brechts Stil und Sprache übten einen großen Einfluß auf die moderne Literatur aus. Sein episches Theater sollte kritisches Bewußtsein wecken und zu gesellschaftlicher Änderung führen.

Nach dem zweiten Weltkrieg kam Bertold Brecht nach Berlin zurück. Zusammen mit seiner Frau Helene Weigel gründete er 1949 das „Berliner Ensemble“, eine Experimentierbühne, wo seine Inszenierungen weltberühmt wurden. Seine Lyrik, Prosastücke und Dramen regten Leser und Publikum zum Nachdenken ein.

In unserem Land wurden Brechts Theaterstücke vielmals inszeniert und werden auch heute aufgeführt. An der Bühne des Omsker Fünften Theaters wird seit 2003 sein Theaterstück „Der Kaukasische Kreidekreis“ gespielt.

 

Texterläuterungen

 

- die Songs – зонги, эстрадные песни

- verfolgen – преследовать

- „Mutter Courage und ihre Kinder“ – «Матушка Кураж и ее дети»

- „Der Kaukasische Kreidekreis“ – «Кавказский меловой круг»

- einen Einfluß ausüben – оказать влияние

- Bewußtsein wecken – будить сознание

- zu gesellschaftlicher Änderung führen – вести к общественным переменам

- zum Nachdenken anregen – побуждать к размышлениям, раздумьям

- die Moritat – песенка уличного певца (о каком-то трагическом событии)

- an die Macht kommen – прийти к власти

- die Verschmelzung – слияние, синтез

 

Fragen zum Text

1) Wer war Bertold Brecht? 2) Interessierte sich Brecht schon in seiner Jugend für das Theater? 3) Wann begann Brecht am Deutschen Theater zu arbeiten? 4) Wann schrieb er seine berühmte „Dreigroschenoper“? 5) Wann mußte Bertold Brecht emigrieren? 6) Welche Theaterstücke schrieb er in der Emigration? 7) Übten Brechts Stil und Sprache einen großen Einfluß auf die moderne Literatur aus? 8) Was gründete Bertold Brecht nach dem Krieg? 9) Werden Brechts Theaterstücke in der ganzen Welt aufgeführt? 10) Haben Sie früher von Bertold Brecht gehört? Haben Sie seine Werke gelesen?


6. Erzählen Sie den Text über Bertold Brecht nach

 

7. Sie wissen natürlich, daß bei der Arbeitseinstellung jeder Kandidat seinen Lebenslauf schreiben muß. Heutzutage macht man das in der Tabellenform. Lesen Sie folgenden Lebenslauf und erzählen Sie über diesen Menschen.

 

Lebenslauf

Persönliche DatenAnna Iwanowa

Moskau, ul. Lenina, 22,

geboren am 12.01.1973 in Russland,

ledig, Tochter 3 Jahre.

Hochschulbildung1995 bis 1998

Studium Moskauer Technische Universität,

Russland. Institut für Zivilrecht der juristischen Fakultät.

1987 bis 1992

Staatliche Lomonosow-Universität in Moskau, Russland.

Diplom im Fach Rechtswissenschaft.

Berufstätigkeit1996 bis 2001

Leiter der Rechtsabteilung, Firma „Justus“.

1992 bis 1996

Stellvertretende des Leiters der Rechtsabteilung,

Steuer- und Rechtsberaterin, Fa „Justus“.

1989 bis 1992

Rechtsberaterin Fa „Lubek“.

Sprachkenntnisse:Russisch: Muttersprache

Deutsch: fließend in Wort und Schrift

Englisch: gute Kenntnisse

Sonstiges: PC-Kenntnisse: Word, Excell, Internet

Kontakttelefon (095) 333-33-33

 

Moskau, 13.08.01 Anna Iwanowa

 

8. Jetzt können Sie Ihren eigenen Lebenslauf entwerfen. Versuchen Sie das in Tabellenform zu machen. Machen Sie die Gruppe mit Ihrem Lebenslauf bekannt.

 

III. Dialoge