DEN PLAN
1. DER EINTRITT
2. WO DIE DEUTSCHEN LEBEN
3. DIE ARCHITEKTUR UND DIE ANLAGE
4. DIE VOLKSEIGENE UND BERUFLICHE KLEIDUNG
5. DIE VOLKSEIGENE K?CHE
6. DER ALLTAG DER DEUTSCHEN
7. DIE FEIERTAGE
8. DIE KULTURELLEN TRADITIONEN
DIE KULTUR.
DIE TRADITIONEN UND DIE GEGENWART
1. DER EINTRITT
In der Kultur der gegenw?rtigen Bev?lkerung Deutschlands werden
einige alten Traditionen, die von der Vergangenheit erbt sind noch,
aufgespart. Gleichzeitig fingen im Laufe von der Existenz des
germanischen Staates an und einige neuen Striche der Kulturen, die
sie von der Kultur aller der ?konomisch entwickelten
kapitalistischen L?nder Europas unterscheiden, produziert zu
werden. Diese spezifischen Besonderheiten werden im Alltag und des
?ffentlichen Lebens, im System der Bildung und der
wissenschaftlichen Forschungen, in der gegenw?rtigen Literatur und
die Kunst gezeigt.
Wegen des st?rmisch vorbeikommenden Proze?es der Gr??e der St?dte,
die wegen des Alltages intensiv durchdringen, verlassen viele alte
Traditionen der Bev?lkerung BRD, in ihrer materiellen Kultur - das
Heim, der Kleidung, der Nahrung, allm?hlich in die Vergangenheit.
Zur Zeit erstreckt sich und in der l?ndlichen Gegend das st?dtische
Muster des Lebens.
2. WO DIE DEUTSCHEN LEBEN
Eine vorwiegende Form der Siedlung in BRD schon wurde die Stadt
seit langem, und es ist genauer — die gro?e st?dtische
Agglomeration. BRD - das Land der altert?mlichen st?dtischen
Kultur. Ihre am meisten alten St?dte haben noch in die Jahre Des
r?mischen Imperiumes auf der Stelle der r?mischen Verst?rkungen -
zum Beispiel, Trier, Bonn entstanden. In den Mittelaltern auf der
Kreuzung der wichtigen Handelswege haben viele Handelszentren,
besonders Frankfurt am Main, die freien St?dte Hamburg und L?beck
erschienen. Die zahlreiche Gruppe stellen die St?dte, die neben den
altert?mlichen Festungen - oder sp?ter der Schl??er gegr?ndet sind,
auf, die ihnen das besondere Kolorit verliehen. Es ist besonders
viel solche Festungen war nach Rhein aufgebaut, der eine wichtige
strategische Grenze immer war.
Von der langdauernd& feudalen Periode wird die Formierung vieler
regionaler Zentren — wesentlich f?r «den «eigenen» Bezirk, ungef?hr
?quivalent nach den Ma?staben — bei der Abwesenheit des
einheitlichen vorherrschenden Zentrums erkl?rt. Es sind, zum
Beispiel, erscheinend noch in XVI-XVIII der Jahrhunderte die
f?rstlichen Residenzen — Karlsruhe, Mannheim, M?nchen dies.
Im Laufe von dem Kapitalismus fingen schnell an, die St?dte neben
den Industriebetrieben (zum Beispiel, der Ruhrgebiet zu steigen.
Vom Ende XVIII — des Anfanges XIX des Augenlides. In den bewohnten
Quartalen solcher St?dte fingen an, die gro?en mehrst?ckigen
Ziegelheime zu bauen, die Wohnungen in die wurden mietweise
abgegeben. In XX das Augenlid hat sich diese Art des Heimes breit
erstreckt und wurde in der Stadt gew?hnlich. In den entwickelten
industriellen Bezirken, die ruhr- Gleichartig sind, gr?nden die
St?dte fast das ununterbrochene, stetige Massiv. Die bewohnten
Quartale zeichnen sich durch die gro?e Dichte des Bebauens, fast
von der vollen Abwesenheit des Laubes hier aus.
3. DIE ARCHITEKTUR UND DIE ANLAGE
In den kleinen provinziellen St?dten werden die Spuren der alten
l?ndlichen Anlage noch aufgespart: die zentrale Marktfl?che (vor
die Wiese), auf der die Kirche angeordnet sind, hat die Schule und
alle ?ffentlichen Geb?ude, und wie die um sie gruppierten Heime
oder angeordnet in den Radius in verschiedene Seiten der Stra?e
geraten.
In den Mittelaltern in der Stadt brachten die Landbewohner mit sich
und die eigenen Baufertigkeiten, deshalb haaben des alten
l?ndlichen und st?dtischen Baus nach der Au?enseite und die
Konstruktionen viel ?hnlicher Striche.
In der Vergangenheit in den deutschen St?dten und die D?rfer, wie
auch in anderen europ?ischen L?ndern, wogen die Rahmen, oder
karkasse-, die Bautechnik, so genannt fahverk vor; die W?nde der
Heime wurden aus den dicken h?lzernen Balken (senkrecht, horizontal
und geneigt) errichtet, der Abstand zwischen denen wurde den Ton,
den Zweigen, dem Konkrement, und mit XIX des Augenlides, in der
Regel, dem Ziegel ausgef?llt. Oft das Karkasse dient zur
eigent?mlichen Ausschm?ckung des Heimes, und ganzen Quartale der
Karkassekonstruktionen mit dem dunkelen Einband der Balken auf dem
wei?en Grund der Wand, mit der wei?en Ausstattung der Fenster und
die hellen Farben auf dem Fensterbrett sehen aus ist sehr
malerisch. Jetzt kann man die Quartale solcher Heime im alten
Bereich L?becks, die kleinen leisen St?dte im Norden des Landes
noch sehen. Manchmal «werden «eingeschrieben» und die neuen Heime
solcher Konstruktion in die alten Quartale. In den gro?en St?dten
befinden sich die geaufsparten Quartale der alten
Karkassekonstruktionen als ob in den Schatten der standardisierten
Hochgeb?ude.
Physisch, da? das gegenw?rtige Bebauen der St?dte bestimmen ihre
heutigen Funktionen in vielem. Zum Beispiel, sind D?sseldorf und
Frankfurt - die sachlichen Zentren des internationalen Ma?stabes -
von den Hochgeb?uden der Banken und der Monopol bebaut und haaben
die am meisten internationale Gestalt. In den St?dten der K?nste -
M?nchen und teilweise in K?ln im Zentrum werden die noch
historischen Quartale mit vielen Denkm?lern die architektur und den
K?nsten aufgespart, und auf die Peripherie wiegt das Hochbebauen
vor. Und in den industriellen St?dten - und werden etwas Geb?ude
der in sie beherrschenden Monopol abgeschieden. Die Ruhrst?dte
haben die Monotonie und einige ?hnlichkeit des Bebauens mit der
Kaserne, die bewohnten Bezirke hier von der Reihe industriell
aufgespart.
Die Arten der l?ndlichen Siedlungen in BRD sind sehr vielf?ltig.
Sie sind ?fter alles entweder der Landschaft der Gegend, oder der
Richtung der Wirtschaft, der Besch?ftigung der Bewohner bedingt. Im
Norden und im S?den, in den Bergbezirken, waren die Siedlungen der
Art das Vorwerk seit langem verbreitet. Aber der bedeutende Bereich
der Vorwerke hat sp?ter als, in die kapitalistische Epoche
erschienen. Ihre Entstehung war mit der socialen Schichtung des
Dorfes und die Absonderung der festen Wirte verbunden. Altert?mlich
wird die im Land verbreitete Art der Siedlungen vom Haufe
angenommen. Der D?rfer «der Art ist viel der Haufe» besonders in
Westen und in Oberbayern. Auf den flachen Gebieten treffen sich die
D?rfer des kreisf?rmigen Planes, in die die H?fe die zentrale Platz
oder die Wiese umgeben.
In vielen Stellen des Landes der L?nge nach der Wege, der K?sten
der Flu?e und der Seen kann man die gew?hnlichen D?rfer, die noch
in die Epoche der fr?hen Mittelalter entstanden, sehen. Aber
offenbar wiegen fast in allen Bezirken - besonders neben den gro?en
industriellen St?dten der mehr sp?ten Abstammung - der
Stra?end?rfer vor.
Irgendwo kann man in den D?rfern alt, traditionell des Baus, der
das eigent?mliche Kolorit jener oder anderen Gegend gibt, noch
sehen Im Norden - in Niedersachsen und Schleswig-Holstein trifft
sich der Unterteil Deutschlands die Art des Heimes. Es ist ein
gro?er rechteckiger eingeschossiger Bau, in dem die bewohnten und
wirtschaftlichen R?ume unter einem sehr hohem Dach, das sich nicht
die Wand st?tzt, und auf die besonderen Str?nge innerhalb von dem
Heim vereinigt sind. Auf dem Giebel des Heimes befinden sich die
gro?en zweiaufklappbaren Tore, die auf den umfangreichen Hof
f?hren, nach dessen beide& Seiten die Stallverschl?ge f?r das Vieh
angeordnet sind. Im von den Toren entgegengesetzten Bereich des
Heimes befinden sich die R?ume f?r das Wohnhaus, das jetzt von der
wirtschaftlichen kapitalen Scheidewand abgetrennt ist. Die W?nde
solchen Baus haaben die Karkassekonstruktion. Jetzt verwenden die
reichen Wirte die gew?hnlich alten Heime f?r die wirtschaftlichen
Bed?rfnisse, und f?r die Familie bauen von der Reihe das neue
Ziegelheim. Manchmal ist das gro?e Heim wegen des Wohnhauses f?r
zwei-drei Familien der Kleinbauer aufgeteilt. Auf den zentralen
Gebieten des Landes ist die Mitte Deutschlands die Art des Heimes
am meisten verbreitet. Im Unterschied zu dem vorhergehenden
wirtschaftlichen Bau in ihm sind abgesondert, umgebend der Hof als
die russische Buchstabe «П» oder «Г» angeordnet. Der bewohnte
Bereich haat zwei Stocken manchmal.
In den Bergbezirken Oberbayerns, in Schwarzwald und jetzt ist die
alpine Art der Heime - gro? quadratisch im Plan einen, zwei und
drei Stocken Bauten noch ?berall verbreitet, wo sich unter einem
Dach und die bewohnten und wirtschaftlichen R?ume befinden. Die am
meisten alten Heime - h?lzern oder aus dem Gebiets- grauen
Konkrement. F?r das alpine Heim sind die auftretenden B?lle des
Daches, die Balkons mit der h?lzernen Einz?unung auf dem zweiten
Stock, mit den Kasten mit den hellen Farben der Geranie
kennzeichnend.
Doch geschehen in die letzten Jahrzehnte sogar in den die
traditionelle Gestalt aufsparenden D?rfern die gro?en ?nderungen.
Sie sind vor allen Dingen mit der Ver?nderung des socialen
Bestandes der l?ndlichen Bev?lkerung verbunden. Jetzt sind viele
Landbewohner in die Industrie (bei sich «des «heimes» geborgt, wenn
im Dorf existiert irgendeine Fabrik, oder in der Stadt, wohin
t?glich mu? man auf die Arbeit), sowie in der Bedienung der
Touristen und sich erholend fahren. Viele l?ndliche Bewohner wurden
in die Stadt ganz umgesiedelt. Gleichzeitig sind alle ?fter die
St?dter reisen in die Vororte vom st?dtischen Ger?usch, des Staubes
und der Eile ab. In die letzten Jahre neben den gro?en St?dten
entlang der Autobahn oder der Weg nicht selten ist man viel solcher
Heime umgesiedelt in das Dorf versorgt, der reichen St?dter, und
der Reihe die kleinen l?ndlichen Hotels und das Cafe m?glich zu
sehen. Popul?r fing der Ruf «an, die Ferien auf dem Bauernhof» zu
durchzuf?hren. Nicht selten werden die alten Heime mietweise sich
sich erholend oder den Rentnern abgegeben, und einige von ihnen
werden in die kleinen Laden f?r den Verkauf der Souvenir oder in
?hnlich dem altert?mlichen kleinen Restaurant umgewandelt. Solche
Bedienung der Touristen gibt die zus?tzliche Quelle des Einkommens
f?r die Gebietsbauer.
In den Vororten der gro?en St?dte, in den industriellen st?dtischen
Bezirken eine vorwiegende Art des Baus wird das standardisierte
Heim, das aus dem Ziegel aufgebaut ist, mit dem Dach aus dem
Dachziegel. Aber in ihm wird einige den alten Heimen eigene
Besonderheit aufgespart. Sie wird, zum Beispiel, in der Form des
Daches, in der Anordnung und das Ger?t der Fenster und der T?ren
und sogar bei ganzer Modernisierung der inneren Art in einigen
nationalen Besonderheiten der inneren Anlage und die Ausschm?ckung
der Zimmer gezeigt.
4. DIE VOLKSEIGENE UND BERUFLICHE KLEIDUNG
Wie ist sonderbar, aber in solchem sehr entwickelten industriellen
Staat, wie BRD, in einigen Gegenden wird die volkseigene Kleidung
noch aufgespart. In die festlichen Tage in fern, die isolierten
Bezirke ist man die farbenreichen volkseigenen Kost?me m?glich und
heutzutage sehen. Ihre Farbe, die Ausstattung, wechseln die
Ausschm?ckungen stark nach den Gebieten ab, aber die grundlegenden
Striche abdeckend sind identisch. So, m?nner- besteht das nationale
Kost?m aus dem hellen Hemd, der Weste, der langen Jacke mit den
breiten Fu?b?den, mit den gro?en Beuteln (oder der kurzen
Tuchjacke), der engen Hosen bis zu den Knien, den Strumpf und der
Schuhe. Die grundlegenden Bereiche des weiblich& Kost?mes - sind
eine wei?e Jacke mit den ?rmeln, die enge dunkele Korsage - liff
mit den Schn?ren vorn und mit dem tiefen Ausschnitt, den von
verschiedenen Zus?tzen, dem Tuch, kurz in die Montage der breite
Rock und die Sch?rze zusammenheilen. Die Arbeitssch?rze aus dem
billigen blauen oder gestreiften Material, und festlich - aus der
Wolle oder der Seide und wurde von der mehrfarbigen Stickerei oder
die Borte fertiggestellt.
In Protestants die Gebiete in der Kleidung wiegen mehr dunkel,
ged?mpft des Tones vor, f?r katholischen S?den sind der hellen
Farbe - blau, rot, gr?n kennzeichnend.
Aus den Gebietsvarianten der volkseigenen Kleidung ist das
l?ndliche bayerische Kost?m, das in vielem mit ?sterreichisch,
besonders interessant tirolisch ?hnlich ist. Bei den M?nnern ist es
kurz, bis zu den Knien, ledern oder die Tuchhosen, die chromatisch,
?fter gr?n ausgeschm?ckt sind, der Schnur, das wei?e Hemd mit dem
Kragen, der gr?nen Farbe Weste, die graue kurze Jacke und der Tuch-
oder lederne Hut mit den kleinen Feldern.
Das weiblich& Kost?m
besteht aus dem hellen kurzen Rock, der Korsage mit den reichlichen
metallischen Ausschm?ckungen und des kegelf?rmigen Hutes, mit den
B?ndern und die goldene Schnur. In der etwas modernisierten Art
dieses Kost?m oder seine abgesonderten Bereiche tragen in Bayern
und die St?dter.
In vielen alten St?dten BRD werden die noch vorigen beruflichen
Kost?me - der Bergarbeiter, der Zimmermanne und ?brig aufgespart
Sie ziehen w?hrend der festlichen Prozessionen die Vertreter die
alten noch im Land bleibenden Werkvereinigung an. In die festlichen
Tage ziehen die hamburgeren Zimmermanne, zum Beispiel, die
schwarzen samtigen zum Unterteil ausgedehnten Hose an. Die samtige
kurze Jacke mit den Kn?pfen, die Weste mit dem breiten Ausschnitt
und die gro?en H?te mit den breiten Feldern; die Bergarbeiter
bekleiden sich in die eigenen beruflichen Parade- schwarzen
Kost?me, und die reinigenden R?hren werden von den eigenen hohen
schwarzen Zylindern abgeschieden. Doch wirst Du in die Wochentage
weder beruflich, noch der nationalen Kleidung nirgends, au?er
Hessen, Schwarzwaldes und Bayerns, sehen. Die allt?gliche Kleidung
der Bewohner BRD zeichnet durch nichts sich vom st?dtischen
gesamteurop?ischen Kost?m aus.
5. DIE VOLKSEIGENE K?CHE
Auf die traditionellen Vorstellungen, ist die volkseigene K?che des
Landes vor allen Dingen durch die eigenen W?rste, den W?rstchen und
das Bier ber?hmt. Es ist und f?r unsere Zeit in richtig:
verschiedene Sorten der W?rste und die W?rstchen - das geliebte
Essen hier und jetzt, obwohl sie stellen und die Grundlage der
K?che der Bewohner BRD nicht auf. In der Ern?hrung der l?ndlichen
Bev?lkerung sind die Gebietsunterschiede, die von verschiedener
Richtung der Landwirtschaft bedingt sind noch, deutlich sichtbar.
Das Brot spielt die kleine Rolle in der Ern?hrung der Bewohner BRD.
Das Essen aus der Mehl - die Makkaroni, die Kn?del und alle Arten
des gekochten Testes sind im S?den besonders verbreitet, und die
Bewohner des Norden wenden in die Nahrung der Kartoffel mehr an.
Die gekochte Kartoffel ersetzt hier und das Brot. ?berall essen
viel der Gem?se, besonders den Kohl und h?lsen - die Bohnen, die
Erbse, die Linse.
Aus den Getr?nken ist das Bier, das den noch altert?mlichen
Germanen bekannt ist, am meisten verbreitet. Die besondere
Ber?hmtheit weit ausserhalb des Landes benutzen die bayerischen
Sorten des Bieres. In den St?dten trinken den Kaffee viel. Aus den
Schulden sind leicht trocken - Rhein- und Mosel, und im S?dwesten -
sidr popul?r.
Es fr?hst?cken in der Familie arbeitend in 6 - 7 Stunden dem
Morgen. Meistens wird zum Fr?hstueck der Kaffee und das Brot mit
dem Butter, dem Fett oder die Konfit?re gereicht. Um 10 Uhr dem
Morgen fr?hst?cken zweiten Males, w?hrend der Arbeit, - ist es
Kaffee und die belegtes Brote. In Bayern statt des Kaffees trinken
das Bier. Das gew?hnliche Mittagessen - die Suppe (die Bouillon,
die Suppe - P?ree, tomaten- und der Prospekt) und irgendwelche
Fleischplatte mit den Gem?se. Das Abendessen wird von den kalten
Imbi?en, den belegtes Broten gew?hnlich begrenzt.
Zum festlichen Men? und im Men? der Restaurants geh?ren die Speisen
der nationalen K?che - die ber?hmte Suppe aus den Schw?nzen des
Stieres, viele Gebietssorten der W?rste, verschiedene volkseigenen
Gericht aus der Kartoffel, die Konditoreien des Erzeugnisses aus
der Mehl oft.
6. DER ALLTAG DER DEUTSCHEN
Immer mehr verl??t in die Vergangenheit kennzeichnend f?r das Land
der alte Alltag, bedeutend ?ndert sich das famili?re Leben. Die
gro?e Familie mit ihrer alten Wirtschaftsform, mit freundlichen
Gr??en zu ?lter in die Gattung hat die ganz kleine Familie, die aus
dem Mann besteht, die Frau und der Kinder umgetauscht. Die Eltern
und die verheirateten Kinder jetzt, in der Regel, leben
abgesondert. Es schafft die gro?en Schwierigkeiten f?r die jungen
Familien, da sie auf die Hilfe der Eltern in der Erziehung des
Kindes berechnen nicht k?nnen, und es ist wenig kindliche G?rten.
Am Ende befanden sich 80 Jahre in den kindlichen G?rten BRD nur
daneben 34 % aller Kinder in reiferen Jahren von 3 bis zu 6
Jahren.
Stark hat sich und die Lage der Frauen zur Familie ver?ndert. Statt
der Familie, wo vom Schicksal die Frauen die ber?chtigten drei
«Kaliumta» (die Kirche waren, die K?che, wiegen die Kinder), heute
die Familien vor, wo der Mann und die Frau arbeiten. Nach
Statistik, fast jede zweite Frau im arbeitsf?higen Alter arbeitet.
Und obwohl die Frau auf 1/3 weniger durchschnittlich bekommt, ist
als der Mann (f?r die selbe Arbeit), ihr Verdienst eine gro?e
Substitution f?r die Arbeitsfamilie.
Jetzt verlassen die Frauen f?r den Mann eher als vor: das mittlere
Alter der Eheschlie?ung - 23 Jahre. Doch wurde in die letzten Jahre
weniger Ehen, und die Zahl der Scheidungen hat gewachsen. Mehr
waren 1,3 mill. die Frauen hinter dem Mann nicht, aber haaben die
Kinder. Statt der beherrschenden fr?her Verachtung zu den
au?erehelichen Kinder jetzt es wird fast die normale Erscheinung
angenommen: jedes sechszehnte Kind kommt ausser dem Ausschu?
auf.
Den gro?en Bereich der eigenen Freizeit leitet die st?dtische und
l?ndliche Bev?lkerung vor den Abschirmungen der Fernsehapparate.
Das Fernsehen verdr?ngt das Kino: jetzt besucht jeder Bewohner BRD
das Kino durchschnittlich nur zwei Male in das Jahr.
Die breite Popularit?t benutzt in BRD der Sport. Im Land mehr 40
tausend der Gesellschaften, die 12 mill. Liebhaber des Sportes
vereinigen. Seine vielen Arten wurden massen-, zum Beispiel das
Tennis, den Reitsport, die Schi, die Schlittschuhe. Der
westdeutsche Fu?ballbund vereinigt 3 mill. die Sportler und der
Fans. Die einstigen Traditionen haat das Turnen: zum gymnastischen
Bund geh?rt 2,3 million der Mensch.
7. DIE FEIERTAGE
Der einf?rmige Ablauf des werkt?glichen Lebens wird von den
lustigen volkseigenen Feiertagen des Kalenderumlaufes unterbrochen,
die ?berall bezeichnet werden. Den am meisten gro?en Feiertag des
Jahres — diese Weihnachten. Das neue Jahr benutzt die kleinere
Popularit?t. Kurz vor der Weihnachten, den 24. Dezember, dem Abend
versammelt sich ganze Familie gew?hnlich bei der angez?ndeten
Fichte hinter dem festlichen Abendessen. Den Brauch, die Fichte
auszuschm?cken hat in das Land aus Elsa? am Ende XVIII des
Augenlides angekommen und von hier aus hat sich innerhalb von XIX
des Augenlides nach ganzem Europa erstreckt. Es wurde der Brauch
aufgespart, von den Geschenken zu wechseln. Statt der alten
Personen die Geschenke den Kinder verbreitet der
Weihnachtengro?vater, aber der Au?enseite ?hnlich unserem Gro?vater
vom Frost jetzt. Auf den katholischen Gebieten, besonders in
Bayern, in die Tage des Feiertages nach den Stra?en kommen die
Karnevalprozessionen, bei vielen aus ihren Teilnehmern die
abschreckende Art vorbei: die Personen sind vom Ru? beschmiert oder
sind unter den furchtbaren weichen Masken verborgen.
Den ersten Fr?hlingsfeiertag - das Butter, oder den Karneval. Es
ist ein Feiertag der Begegnung des Fr?hlings, einen lustigst und
heftig im Jahr. Er ist gew?hnlich zum Montag und dem Dienstag der
letzten Woche vor dem Osternposten verbunden. Besonders werden die
Karnevale in K?ln, D?sseldorf und M?nchen ger?hmt. Von der
Vorbereitung zum Karneval besch?ftigen sich die speziellen
Gesellschaften. Diese Vorbereitung f?ngt traditionell die 11. Z?hle
des 11. Monates (der November) in 11 Minuten der 11. Stunde an. Es
werden die Karnevalm?chte - die Karnevalgarde erw?hlt. «Kommen Drei
wahnsinnige Tage» des Karnevales unter dem Motto «je wahnsinniger,
desto besser» vorbei. Hier kommt wie, zum Beispiel, der Karneval in
K?ln vorbei. Noch verlassen in die fr?hen Morgenuhren die Leute auf
die Stra?e, um die festliche Prozession zu sehen(zu verstehen), die
sich auf 5 - 6 Kilometer ausbreiten. Die Prozession ?ffnen die
«Karnevalm?chte» und der «Bauer», und hinter ihnen gehen und fahren
auf dem Pferd die Teilnehmer des Karnevales in den Masken und die
Kost?me, die und allen die bekannten Helden gestalten, und der
Leute aus dem allt?glichen Leben. Die Prozession begleiten der Zehn
der musikalischen Ensembles. Die «Karnevalm?chte» und des «Bauers»
fahren zum ber?hmten K?lnischen Dom, und die Leute bleiben keine
passive Zuschauer: sie singen, tanzen, am?sieren.
Den gro?en Feiertag wird das Ostern angenommen, in deren Feiern und
die religi?sen und volkseigenen Striche kombiniert werden. Es ist
ein Feiertag der Erneuerung und des Wiederauflebens der Natur im
Fr?hling. Die wesentliche Rolle in ihm spielen die gezeichneten
Eier seit langem, die vom Symbol der Bildung des Lebens und der
Fruchtbarkeit gelten. Sie schenken einander, mit ihnen veranstalten
verschiedene Spiele.
Es ist viel die alten volkseigenen Br?uche ist noch zu einem
Fr?hlingsfeiertag - den 1. Mai verbunden. In diesen Tag werden alle
Heime in den D?rfer vom frischen Laub ausgeschm?ckt, und auf der
wesentlichen Platz wird der «Maibaum» - den hohen Stamm,
ausgeschm?ckt von den gr?nen Zweigen, den Farben, den B?ndern
festgestellt. Um ihn am?siert sich und tanzt die jungen Leute.
Im Herbst sind die Feiertage der Geb?hr der Ernte, verbunden ?fter
zu den kirchlichen Feiertagen am popul?rsten. In einigen D?rfer
dauert der Feiertag etwas Tage und auf ihn wird die Menge der G?ste
abgeflossen. Jeder kirchliche Feiertag haat die eigenen
traditionellen Besonderheiten, die eigenen Br?uche, die Kost?me,
die T?nze.
In der l?ndlichen Gegend, und teilweise und in der Stadt werden
noch viele famili?re Br?uche, besonders die Hochzeitsbr?uche
aufgespart: die Verlobung, den Abend vor der Hochzeit der Braut mit
den eigenen Freundinen bezeichnet bei sich, und der Br?utigam mit
den Genossen - im eigenen Heim. Diesen Brauch sehr l?rmend.
In der l?ndlichen Hochzeit, in ihrer Vorbereitung als ?bernahmen
den aktiven Teilnahme alle Bewohner des Dorfes fr?her, und es sind
jetzt ?fter - die Nachbaren. Die Hochzeitsprozession in die Kirche
oder die st?dtische Verwaltung wird nach dem streng bestimmten
Brauch begangen, und das Hochzeitsmittagessen wird im Heim des
Br?utigames oder im Gebietsrestaurant, das Cafe veranstaltet.
Das wichtige famili?re Ereignis wird der Tag der Vollj?hrigkeit der
j?ngen M?nner und der M?dchen (die Konfirmation — bei Protestanten,
das erste Partizip — bei den Katholiken) angenommen. Nach der
feierlichen Zeremonie in die Kirche wird das gew?hnlich famili?re
Mittagessen oder das Abendessen — mit der ?bergabe der Geschenke,
dem festlichen Kuchen und der Prospekt veranstaltet.
Auf viele Seiten des famili?ren und ?ffentlichen Lebens wirkt sich
auch heutzutage der Einflu? der Kirche, besonders katholisch aus.
Formal gelten von den Gl?ubigen 96 % der Bev?lkerung, von ihnen
mehr h?lfte - Protestanten, und 45 % die Katholiken. Doch
?bertreiben diese Befunde, wahrscheinlich, stark die Religion der
Bewohner Deutschlands, weil der Besuch der Kirche f?r viele eines
der Striche der gewohnten Wirtschaftsform des Lebens, und nicht von
der wahrhaften Notwendigkeit einfach wurde. Die
wissenschaftlich-technische Revolution hat die gro?en Kosten auf
forschungs- und die Опытно-konstruktionsarbeiten gefordert. Sie
werden haupts?chlich in den wissenschaftlichen Zentren und die
Laboratorien der Monopol gef?hrt, sowie in den Universit?ten und
die Institute der Gesellschaft Max die Leiste, die nach dem eigenen
Profil den Instituten der Akademie der Wissenschaften Ru?lands
?hnlich sind. Im Unterschied zu den gleichartigen Anstalten aller
westlichen L?nder haaben sie die eigenen Mittel, ihre Budgets — der
Bestandteil der Budgets der Erden nicht.
8. DIE KULTURELLEN TRADITIONEN
Die Einf?hrung «der «massenkultur» in BRD konnte nicht im Land der
Interesse zur Original Kultur, die die alten Traditionen haat,
t?ten. Das Schaffen der gro?en deutschen Dichter, der bekannten
deutschen Komponisten war mit der volkseigenen Folklore
unzertrennlich verbunden. An den K?sten Rheines fast mit jedem
Felsen, mit jeder Stelle sind die poetischen volkseigenen Legenden
verbunden. In die mittelalterliche Periode war die ber?hmte
volkseigene Legende ?ber den Doktor Faust geschaffen. Die alten
deutschen M?rchen, die erhaltenden Striche der altert?mlichen
germanischen Geschichten, die weltweit dank der Sammlungen XIX ?ber
das Augenlid ?ber die Br?der Greem gut bekannt sind.
Die popul?re Art des volkseigenen Schaffens — das Lied existiert
unter westlichen Deutschen und bis jetzt. Die volkseigenen Lieder
borgen die bedeutende Stelle im Repertoire der Schulch?re, der
Interessengemeinschaften - die Ch?re verschiedener ?ffentlichen
Organisationen.
DIE LITERATUR
1. Das Land und die V?lker ausl?ndischen Europas. Den Verlag «den
«Gedanken». Moskau, 1994.
Обычаи (на намецком)
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